Sie haben Fragen zur Einrichtung Ihres Routers oder möchten ein Problem an Ihrem DSL-Zugang beheben?
Rund um O2 my Office Router hilft unsere DSL Software schnell weiter – zudem finden Sie auf dieser Seite weitere Tipps.
Für Hilfe zu All-IP Routern wenden Sie sich hingegen bitte an unsere Hotline*: 0800 41 10 400
Mit der DSL Software von O2 können Sie die Internetverbindung Ihres O2 my Office Routers ohne viel Aufwand einrichten und Ihr WLAN selbständig konfigurieren. Sollte einmal ein Fehler auftreten, wird er automatisch diagnostiziert und repariert.
Die O2 DSL Service Suite ist eine enorme Hilfe: Sie führt Schritt für Schritt durch die Installation und Anwendung des Routers. Mehr Informationen und den Download finden Sie unter O2 DSL Service Suite.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
Die Zugangsdaten für den O2 my Office Router haben wir Ihnen mit Ihrer Auftragsbestätigung vor Vertragsbeginn zugeschickt. Sie können diese außerdem jederzeit in Mein O2 aufrufen.
Es ist möglich, dass sich die technischen Anschlussdetails bei einer Vertragsänderung (z.B. nach einem Umzug oder Tarifwechsel) verändern. Daher ist es wichtig, dass Sie immer die Hardware nutzen, die Sie als letztes von uns für Ihren O2 my Office Vertrag erhalten haben.
Nach einem Reset muss der DSL-Router wieder neu konfiguriert werden. Sollten Sie eine verschlüsselte WLAN-Verbindung einsetzen, muss auch Ihr WLAN-Adapter in die Grundkonfiguration versetzt werden.
Sollten die Einschränkungen weiterhin bestehen, können Sie sich gerne an unseren Störungsservice wenden.
0800 41 10 40 0
Rufen Sie diese Service-Rufnummer* bitte möglichst von Ihrem Mobiltelefon aus an, da zur Problembehebung u. U. der Router neu gestartet werden muss und dadurch Anrufe vom Festnetz unterbrochen werden.
Der Mac-Adressfilter ist eine Zugangskontrolle im Router, die ausschließlich registrierten Geräten den Zugang zum Heimnetzwerk/Internet erlaubt.
Die Mac-Adresse ist eine eindeutige Adresse, unter der man die Netzwerkkarte jedes Gerätes identifizieren kann.
Über die Nutzeroberfläche des O2 Routers kann eine Liste von Mac-Adressen mit den dazugehörigen Gerätenamen angelegt werden. Nur diesen Geräten bzw. Nutzern ist dann der Zugang zum WLAN erlaubt.
Die Einstellungen zum Mac-Adressfilter finden Sie unter dem Menüpunkt „Sicherheit“ > „Mac-Adressfilter“.
Gut zu wissen: Der Mac-Adressfilter ist eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, jedoch keine Garantie vor unbefugtem Zugriff.
Bei manchen Diensten benötigt Ihre Anschlussleitung eine bestimmte Mindestbandbreite: Für den Empfang von HD Videos ist etwa eine Downloadgeschwindigkeit von mind. 8 MBit/s und für HD TV von mind. 12 MBit/s erforderlich.
Die tatsächliche Geschwindigkeit einer DSL-Leitung ist von verschiedenen technischen Faktoren abhängig, auf die O2 oft keinen Einfluss hat. Hauptsächlich hängt sie von der Entfernung (Leitungslänge) Ihres Anschlusses zum nächstgelegenen DSL-Netzknoten ab oder ob Sie per WLAN oder Kabel ins Internet gehen.
Sie können mit unserem DSL Speed Test die aktuelle Geschwindigkeit Ihrer Leitung überprüfen.
Wenn Sie jetzt einen aktuellen DSL Speed Test durchführen möchten, schließen Sie bitte alle Programme, die nicht benötigt werden. Durch die Übertragung von Testdaten ermitteln wir die Geschwindigkeit Ihres DSL-Anschlusses. Dieser Vorgang wird ca. 30 Sekunden dauern.
Sie sind an einem Tarifwechsel interessiert und möchten wissen, welche Tarife und Geschwindigkeiten an Ihrem neuen Standort zur Verfügung stehen? Dies können Sie hier prüfen.
Für erfahrene Nutzer bietet der O2 Router die Funktion des IP-Filters. Durch diesen Filter werden Datenpakete in Abhängigkeit von der Quell- (Heimnetz) und Zieladresse (Internet) bzw. Quell- und Zielport behandelt.
Dabei wird gewährleistet, dass nur bestimmte Datenpakete auf den eingestellten Adressen/Ports empfangen und gesendet werden. Die Filter sind für IPv4 und IPv6 unabhängig voneinander konfigurierbar.
Die Einstellungen für den IP-Filter finden Sie unter dem Menüpunkt Sicherheit > IP-Filter.
Angeschlossene USB-Speicher können am O2 Router über das Netzwerk als Laufwerk, Mediaserver (UPnP) oder FTP-Server verfügbar gemacht werden. Standardmäßig ist der Zugriff auf den USB-Speicher unbeschränkt.
Um Unbefugten den Zugriff auf diese Netzwerkspeicher zu verbieten, können Sie User-Accounts anlegen.
User-Accounts werden mit einer Kennung, dem dazugehörigen Kennwort und den gewährten Berechtigungen (Lesen/Schreiben) erstellt.
Die Einstellungen finden Sie unter dem Menüpunkt Heimnetzwerk > USB auf der Registerkarte Nutzerverwaltung.
Sie können die Einstellungen des O2 Routers in einer Datei auf Ihrem Computer sichern. Gehen die Geräteeinstellungen aufgrund eines Defektes oder durch Zurücksetzen in den Auslieferungszustand verloren, können Sie mit der Sicherungsdatei den ursprünglichen Zustand wiederherstellen.
Die Einstellungen finden Sie unter dem Menüpunkt System > Einstellungen sichern.
Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die auf dem Internetprotokoll (IP) basieren. Sie wird Geräten zugewiesen, die an das Netz angebunden sind und macht die Geräte so erreichbar.
Die IP-Adresse entspricht funktional der Rufnummer in einem Telefonnetz.
Bei O2 Geräten ist als Router IP 192.168.1.1 voreingestellt.
Auf verschiedenen Webseiten kann man sich die aktuelle IP-Adresse anzeigen lassen, zum Beispiel: www.wieistmeineip.de.
Bei Firefox gehen Sie in Ihr Routermenü unter „Heimnetz/WLAN“
In der Firefox Menü-Leiste klicken Sie auf „Ansicht“ > „Webseiten-Stil“ > „kein Stil“
In dieser Ansicht finden Sie ziemlich weit unten unter WLAN Modus den Reiter „Kanalbreite“.
Diesen stellen Sie auf 20 MHz ein. Nicht auf 20/40 MHz (auto).
Dann stellen Sie in „Firefox“ > „Ansicht“ > „Webseiten-Stil“ wieder auf „Standard-Stil“
Sie sollten sich das Tool „inSSIDer Home“ herunterladen und schauen, welche Funknetze noch in Ihrer Umgebung sind, und einen Funkkanal in der O2 Box einstellen, der wenig bis gar nicht benutzt wird. Vielleicht hilft Ihnen auch diese Seite weiter: WLAN-Frequenzen und -Kanäle
Sie möchten mehrere Netzwerkkomponenten in Ihrem Heimnetzwerk übersichtlich verwalten? Dann ist es sinnvoll, die Geräte über feste IP-Adressen in Ihrem Netzwerk einzubinden.
Wie Sie das manuell für Windows und MAC vergeben können, haben wir für Sie Schritt-für-Schritt zusammengestellt.
Gut zu wissen: Die Anleitungen verwenden eine Adresse, die auch von O2 Routern genutzt wird. Diese Router haben ab Werk die Adresse 192.168.1.1 und die im Netzwerk verwendeten Computer werden ab 192.168.1.100 aufsteigend durchnummeriert. Falls Sie eine andere Hardware nutzen oder den IP-Bereich Ihres Routers manuell geändert haben, finden Sie im Handbuch des Herstellers die korrekte Adresse.
Windows-Betriebssystem
MAC OS X-Betriebssystem
Durch Installation einer Software, die Nutzung des Computers in einem fremden Netzwerk oder alte Einstellungen mit früher genutzter Hardware kann es, auch ohne Ihr Wissen, zu einer Vergabe einer festen Adresse im Computer kommen.
Ist im Computer bereits eine feste IP-Adresse vergeben, der Router weist aber automatisch eine Adresse zu, wird die Einstellung im Computer priorisiert. Das heißt, die Adresse kann vom Router nicht zugewiesen werden und ein Datenaustausch zwischen Router und Computer ist nicht möglich. Bei einer Verbindung über WLAN kann dies auch zutreffen, obwohl die Funkverbindung zwischen den Geräten hergestellt ist. Das kann einen oder alle Computer im Netzwerk betreffen.
In diesem Fall können Sie für die interne Netzwerkkarte, die interne WLAN-Karte oder den WLAN-USB-Stick die IP-Adresse wieder auf Automatisch beziehen zurücksetzen.
Wie Sie das machen, können Sie den folgenden Anleitungen entnehmen.
Windows-Betriebssystem
MAC OS X-Betriebssystem
Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + X und klicken Sie im Kontextmenü auf „Systemsteuerung“
Wählen Sie im Menü „Systemsteuerung“unter „Anzeige“ (rechts oben) den Eintrag „Kategorie“
Klicken Sie auf „Netzwerk und Internet“ und dann auf „Netzwerk- und Freigabecenter“
Klicken Sie auf „Adaptereinstellungen ändern“
Klicken Sie in der Menüleiste auf den Pfeil neben dem Symbol „Weitere Optionen“ und wählen Sie „Details“
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Verbindung, bei der unter „Gerätename“ der FRITZ!WLAN Stick angezeigt wird
Klicken Sie auf „Eigenschaften“
Markieren Sie „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“
Klicken Sie auf „Eigenschaften“
Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“
Klicken Sie zum Speichern der Einstellungen auf „OK“
Bei dem sogenannten USB-Tethering wird das Surfen im Internet über das Mobilfunknetz und nicht die DSL-Leitung ermöglicht. Dabei wird ein Smartphone genutzt, welches mit einem USB-Kabel an die FRITZ!Box angeschlossen wird. So können alle im Heimnetz befindlichen Geräte (PC, Fernseher, etc.) weiterhin auf das Internet zugreifen, auch wenn keine aktive DSL-Leitung vorhanden ist. Dies ist z. B. nützlich, wenn die DSL-Leitung kurzfristig ausfällt, aber dennoch weiterhin dringend am PC gearbeitet werden muss.
Die Voraussetzungen dafür sind gering. Es werden benötigt:
Ein Smartphone mit Android 4.1 oder neuerer Version (Mit dem iPhone ist es leider nicht möglich)
Ein Mobilvertrag mit Internetvolumen – je mehr, desto besser
Eine FRITZ!Box
Ein USB-Anschlusskabel, um das Telefon mit der FRITZ!Box zu verbinden – häufig kann das Ladekabel des Smartphones genutzt werden
Achtung! Sobald über das Mobilfunknetz des Smartphones gesurft wird, wird das Datenvolumen des Mobilfunkvertrages für den Internetzugang verwendet und nicht mehr der DSL-Tarif. Zusätzlich verursachen einige Dienste, wie z. B. das Streamen von Filmen, möglicherweise einen hohen Datenverbrauch. Dabei können zusätzliche Kosten auf der Mobilfunkrechnung entstehen oder das vorhandene Datenvolumen wird schneller verbraucht. Wir empfehlen daher, diese Methode nur gezielt einzusetzen, z. B. bei vorübergehenden Ausfällen des DSL-Heimanschlusses. Der mobile Datenverbrauch sollte hierbei unbedingt im Auge behalten werden. Zudem sollte das hier beschriebene USB-Tethering, sobald es nicht mehr benötigt wird, direkt wieder deaktiviert werden.
Zuerst einen Internetbrowser mit einem der Geräte im Heimnetz öffnen, z. B. auf dem PC oder Tablet. In der Adresszeile des Browsers gibt man die Adresse „fritz.box“ ein (ohne www). Hierdurch gelangt man auf die Anmeldeseite der FRITZ!Box, auf der man sich mit dem hinterlegten Passwort anmelden kann, um die Menü-Übersicht der FRITZ!Box zu erhalten.
Nach erfolgreicher Anmeldung klickt man im FRITZ!Box Menü auf der linken Seite auf den Menüpunkt „Internet“ und dort dann auf den Unterpunkt „Mobilfunk“.
Hinweis! Dieser Menüpunkt ist erst sichtbar, wenn ein Smartphone mit aktiviertem USB-Tethering angeschlossen wurde.
Nun stehen die folgenden zwei Möglichkeiten zur Auswahl: Soll die Verbindung über das Mobilfunknetz dauerhaft aktiv sein, so wählt man die Option „Internetzugang über Smartphone oder Mobilfunk-Stick per USB-Tethering aktiv“. Wir empfehlen die Verbindung über das Mobilfunknetz nur dann aktiv zu nutzen, wenn wirklich keine DSL-Verbindung besteht. Dafür wird der Punkt ausgewählt „Internetzugang über Smartphone oder Mobilfunk-Stick per USB-Tethering automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird“. Hierbei trennt die FRITZ!Box die Mobilfunkverbindung wieder, wenn 30 Minuten lang eine stabile DSL-Verbindung vorliegt.
Durch den Button „Übernehmen“ werden die Einstellungen gespeichert und das Surfen über das Mobilfunknetz ist nun möglich. Ab jetzt können alle Geräte im Heimnetz wieder auf das Internet zugreifen.
Hinweis! Bitte nicht vergessen, diese Option in der FRITZ!Box wieder zu deaktivieren, sobald die Verbindung wieder ausschließlich über die DSL-Leitung hergestellt werden soll.
Die SSID (Service Set Identifier) ist der Name des WLAN-Netzwerkes. Dieser Name ist frei einsehbar, wenn man sich in der Nähe eines Netzwerkes befindet.
Achtung! Bitte daran denken, dass das Umbenennen der SSID (Name des WLAN-Netzwerkes) zu einer Trennung der aktuellen WLAN-Verbindungen führt und dass dann die neu benannte WLAN-Verbindung erst wieder auf allen Endgeräten hinterlegt werden muss. Am besten wird diese Änderung daher durchgeführt, während man über ein LAN-Kabel mit dem Router verbunden ist.
Alternativ können diese Änderungen auch bequem mit der O2 DSL Service Suite über den PC oder mit der O2 DSL Hilfe App über das Smartphone durchgeführt werden.
Für Besitzer der O2 HomeBox:
Unter dem Menüpunkt „Heimnetz“ > „WLAN“ können die Einstellungen für die SSID vorgenommen werden.
Durch Entfernen des Häkchens neben aktivieren kann die SSID versteckt werden. Der Netzwerkname lässt sich im darunter liegenden Feld Name des Funknetzwerkes ändern.
Durch Klick auf Speichern werden die Einstellungen übernommen.
Für Besitzer der FRITZ!Box:
Unter dem Menüpunkt „WLAN“ > „Funknetz“ können die Einstellungen für die SSID vorgenommen werden. Durch Entfernen des Häkchens neben „Name des Funknetzes sichtbar“ kann die SSID versteckt werden. Der Netzwerkname lässt sich im gegenüberliegenden Feld Name des Funknetzwerkes (SSID) ändern.
Durch Klick auf „Übernehmen“ werden die Einstellungen gespeichert.
Für Besitzer anderer Router:
Bitte in der Anleitung des Routers informieren, wie diese Änderung für den entsprechenden Router durchgeführt wird.
Gut zu wissen: Wenn das WLAN-Netz nur verborgen und nicht umbenannt wird, können bereits registrierte Geräte den Router trotzdem erreichen. Für Geräte, die man neu anmelden möchte, muss die SSID wieder kurz eingeschaltet (aktiviert) oder manuell in den Geräteeinstellungen eingetragen werden.
Achtung! Bitte daran denken, dass diese Änderung zu einer Trennung der aktuellen WLAN-Verbindungen führt und dass das neue Kennwort danach erst wieder auf allen Endgeräten hinterlegt werden muss. Am besten wird diese Änderung daher durchgeführt, während man über ein LAN-Kabel mit dem Router verbunden ist.
Alternativ können diese Änderungen auch bequem mit der O2 DSL Service Suite über den PC oder mit der O2 DSL Hilfe App über das Smartphone durchgeführt werden.
Für Besitzer der O2 HomeBox:
Der WLAN-Schlüssel kann unter dem Menüpunkt „Heimnetzwerk“ > „WLAN“ auf der Registerkarte Verschlüsselung geändert werden.
Im Feld „WPA-Schlüssel“ kann ein persönlicher Schlüssel eingetragen werden.
Für Besitzer der FRITZ!Box:
Der WLAN-Schlüssel kann über den Menüpunkt „WLAN“ > „Sicherheit“ geändert werden.
Im Feld „WLAN Netzwerkschlüssel“ kann ein persönlicher Schlüssel eingetragen werden.
Für Besitzer anderer Router:
Bitte in der Anleitung des Routers informieren, wie diese Änderung für den entsprechenden Router durchgeführt wird.
Gut zu wissen: Werkseitig ist bereits meistens die empfohlene Verschlüsselungsmethode WPA2 eingestellt.
Der WLAN-Schlüssel muss hier mindestens 8, maximal 63 Zeichen (Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen und Ziffern) umfassen.
Zur Sicherheit sollte der eigene WLAN-Schlüssel aus mindestens zwanzig Zeichen bestehen (Groß- und Kleinbuchstaben, sowie Sonderzeichen und Ziffern). Es sollte eine zufällige Kombination aus Buchstaben und Zahlen verwendet werden – Namen und Geburtsdaten sollten vermieden werden. Diese sind oftmals leicht zu erraten.
Nach der Änderung des WLAN-Schlüssels kann der neue Schlüssel bei allen Netzwerkgeräten (z. B. Computer, Smartphone, Tablet) eingegeben werden, damit diese weiterhin auf den WLAN-Router zugreifen können.
Grundsätzlich empfehlen wir zur sicheren WLAN-Verbindung das Verfahren WPA2.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und maximal 63 Zeichen erstellen können.
Ein sicherer WLAN-Schlüssel enthält mindestens 20 Zeichen und sollte Folgendes beinhalten:
Groß- / Kleinbuchstaben(A-Z, a-z)
Zahlen (0-9)
Sonderzeichen (._-!~*'()=+$,?/:#%)
Einen starken WLAN-Schlüssel können Sie generieren, indem Sie zufällige Kombinationen wählen und nicht auf schlüssige Zahlenkombinationen oder Wörter setzen.
Für jeden Wochentag kann ein Zeitraum eingestellt werden, wann und für wie lange die WLAN-Basisstation automatisch ausgeschaltet werden soll.
Vorteil: Die WLAN-Verbindung ist während dieses Zeitraumes nicht aktiv (z. B. Arbeit oder Urlaub).
Für Besitzer der O2 HomeBox:
Die Einstellungen können unter dem Menüpunkt „Heimnetz“ > „WLAN“ auf der Registerkarte „Nachtschaltung“ gefunden werden.
Für Besitzer der FRITZ!Box:
Die Einstellungen können unter dem Menüpunkt „WLAN“ > „Zeitschaltung“ gefunden werden.
Für Besitzer anderer Router:
Bitte in der Anleitung des Routers informieren, wie diese Änderung für den entsprechenden Router durchgeführt wird.
Achtung! Bitte daran denken, dass das DSL-Anschlusskabel des Routers, das mit der Telefondose verbunden ist, nicht verlängert oder ausgetauscht werden sollte, da dies zu Problemen führt.
Optimal wird der Router nicht auf dem Boden, sondern in Schreibtischhöhe aufgestellt. Der Router sollte auch nicht zugestellt werden, schon gar nicht von anderen elektrischen oder metallischen Geräten und Gegenständen. Auch sollten keine Dinge wie Zettelstapel auf dem Router liegen. Dies alles würde das WLAN-Signal des Routers stören. Wenn möglich sollte der Router so platziert werden, dass er eine Sichtlinie zu möglichst vielen Geräten hat, die mit WLAN verbunden werden sollen.
Strahlungsquellen wie DECT-Basisstation oder Mikrowellen sollten sich auch nicht in der Nähe des Routers befinden.
Diverse Geräte können den WLAN-Empfang beeinträchtigen. Stellen Sie den Router möglichst nicht direkt neben folgende Geräte:
Bluetooth-Geräte
DECT-Telefone
Mikrowelle
Größere Gegenstände aus Metall
Größere Netzteile
Computergehäuse
Achtung! Bitte daran denken, dass diese Änderung zu einer Trennung und Neuverbindung der aktuellen WLAN-Verbindungen führt.
Der Funkkanal ist meist voreingestellt in dem Router. Benutzen mehrere WLAN-Netzwerke den gleichen Funkkanal, besteht die Möglichkeit, dass diese sich gegenseitig behindern. Abbrüche und Störungen können die Folge sein.
Zur Optimierung des Funkkanals haben wir daher die O2 DSL Service Suite und die O2 DSL Hilfe App für das Smartphone entwickelt. Alternativ können diese Schritte daher bequem mit ihnen durchgeführt werden.
Für Besitzer der O2 Homebox:
Unter dem Menüpunkt „Heimnetz“ > „WLAN“ können die Einstellungen für den Funkkanal vorgenommen werden.
Standardmäßig ist hier „Auto“ ausgewählt. So sucht der Router selber nach einem Kanal.
Durch Klick auf Speichern werden die Einstellungen übernommen.
Für Besitzer der FRITZ!box:
Unter dem Menüpunkt „WLAN“ > „Funkkanal“ können die Einstellungen für den Funkkanal vorgenommen werden.
Standardmäßig ist hier die Einstellung „Funkkanal Einstellung automatisch setzten“ ausgewählt.
Um den Funkkanal selber auszuwählen, muss der Punkt „Funkkanal-Einstellungen anpassen“ aktiviert werden. Anschließend kann der Funkkanal gewählt werden.
Für Besitzer anderer Router:
Bitte in der Anleitung des Routers informieren, wie diese Änderung für den entsprechenden Router durchgeführt wird.
Mit dem Anschluss eines sog. WLAN-Repeaters haben Sie die Möglichkeit, das Funksignal zu erweitern. WLAN-Repeater sind zusätzliche Geräte, welche das WLAN an Orten aufrechterhalten, wo der normale Router ein zu schwaches Signal sendet.
Einrichtung mit Windows-Betriebssystemen:
Je nach Gerät können Netzwerkname (SSID oder ESSID) und Verschlüsselungsart (z. B. WEP oder WPA) von den hier genannten Angaben abweichen. Verwenden Sie in diesem Fall bitte die Angaben aus dem jeweiligen Benutzerhandbuch.
Windows 10 (Einrichtung ist identisch mit der unter Windows 8)
Einrichtung mit MAC OS X-Betriebssystem:
MAC OS X ab 10.5
In der Regel wird das Funknetzwerk Ihrer Hardware von Ihrem Mac erkannt und Sie können über das AirPort-Symbol oben rechts in der Menüleiste mit einem Klick auf O2 WLAN damit verbinden.
Sie werden dann nach dem Netzwerkschlüssel gefragt, den Sie hier einmalig eingeben. Den Schlüssel finden Sie auf der Unterseite Ihres Routers/Modems.
Je nach Gerät können Netzwerkname (SSID oder ESSID) und Verschlüsselungsart (z. B. WEP oder WPA) von den hier genannten Angaben abweichen. Verwenden Sie in diesem Fall die Angaben aus dem jeweiligen Benutzerhandbuch.
MAC OS X 10.4
Um eine Internetverbindung herzustellen, klicken Sie auf das PPPoE-Statussymbol <---> (rechts oben neben der Uhrzeit) und im Anschluss auf „Verbinden“. Dieser Schritt entfällt bei einer Routernutzung. Damit ist die Einrichtung abgeschlossen und Sie sind jetzt kabellos online. Über dieses Symbol trennen Sie die Internetverbindung auch wieder.
Sollte das Netzwerk in der Liste nicht aufgeführt sein oder die Verbindung nicht erfolgreich verlaufen, können Sie das Netzwerk manuell einrichten.
Je nach Gerät können Netzwerkname (SSID oder ESSID) und Verschlüsselungsart (z.B. WEP oder WPA) von den hier genannten Angaben abweichen. Verwenden Sie in diesem Fall die Angaben aus dem jeweiligen Benutzerhandbuch.
Einrichtung unter Android
Einrichtung für GAME-Konsolen
Das WLAN-Signal des Routers wird auf zwei unterschiedlichen Frequenzen gesendet. Einmal auf 2,4 GHz und auf 5 GHz. 2,4 GHz ist die etwas ältere Frequenz, daher unterstützen die meisten WLAN-Empfangsgeräte sie. Obwohl 2,4 GHz älter ist, besitzt sie eine etwas größere Reichweite als die neuere mit 5 GHz. Sollte man also Probleme mit der Reichweite haben, bitte 2,4 GHz nutzen. Da die 5 GHz Frequenz neuer ist, wird sie weniger genutzt. Sollte man also viele fremde WLAN-Netze in der Umgebung haben, dann eher die 5 GHz Frequenz nutzen. Vorausgesetzt, die WLAN-Geräte unterstützen diese Frequenz.
Nach Erhalt neuer DSL-Hardware (z. B. bei Produktwechsel, Entstörung oder Umzug)
Nach Beendigung Ihres DSL-Vertrags
Rücksendungen mit Rücksendeschein sind für Sie kostenfrei. Öffnen Sie dazu bitte folgenden Link und tragen Sie die benötigten Daten ein, damit die Sendung eindeutig zugeordnet werden kann.
Hinweis: Ihre Kundennummer finden Sie auf Ihrer monatlichen Rechnung und die Seriennummer des Gerätes auf dem Aufkleber auf der Rückseite. Mit dem ausgestellten Rücksendeschein können Sie Ihr Paket frankieren und portofrei in einer Filiale der Deutschen Post AG abgeben.
Senden Sie uns bitte Ihre Geräte inklusive des von uns mitgelieferten Netzteiles und ggf. wiederverwendbare Kabel zurück.
Der Rücksendeschein gilt nur für DSL-Leihgeräte. Bitte verwenden Sie ihn keinesfalls für mobile Geräte (Handys, Smartphones, SIM-Karten usw.)
Wenn Sie mehrere Geräte zurücksenden möchten, verpacken Sie diese bitte in einzelne Pakete. Füllen Sie bitte für jede Sendung einen Rücksendeschein aus.
In diesem Fall berechnen wir Ihnen den Zeitwert der Leihgeräte. Dieser taucht als Position Warenwert technischer Geräte auf Ihrer O2 Rechnung auf.
Nein, das ist nicht nötig.
Sie haben die Möglichkeit, eine Schadensanzeige zu einem Paket bzw. Päckchen aufzugeben. Das Formular können Sie sich hier herunterladen.
Wenn wir vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entsprechende Hinweise erhalten, schicken wir Ihnen eine E-Mail mit folgenden Informationen:
Vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) haben wir Hinweise erhalten, dass einer der Rechner, der über Ihre DSL Verbindung auf das Internet zugreift, mit einem Schadprogramm infiziert ist.
Dadurch stellt für Sie zur Zeit jeder Online-Einkauf, jeder Geldtransfer per Online-Banking und jeder Austausch in sozialen Netzwerken ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Zum Zeitpunkt des Versandes von schädlichen E-Mails war Ihnen folgende IP-Adresse zugeordnet:
Zeitangaben: yx UTC
Daher empfehlen wir Ihnen folgende Schritte zeitnah durchzuführen:
E-Mailaccount
Online-Banking
eBay, Amazon, PayPal, etc.
Die Reihenfolge dieser empfohlenen Schritte ist wichtig, da die neuen Passwörter direkt wieder von Dritten ausgelesen werden könnten, wenn eine vorhandene Schadsoftware zuvor nicht entfernt wurde!
Sofern Sie Ihr Sicherheitsproblem nicht selbst lösen können, empfehlen wir Ihnen, einen EDV-Fachmann hinzuzuziehen.
Oder nutzen Sie die vom BSI bereitgestellte Webseite https://www.bsi-fuer-buerger.de/botnetz, um mehr Informationen zu bekommen.
Für Nutzer der Router 6431, 4421 und 1421 haben wir einen wichtigen Hinweis, um die Sicherheit zu erhöhen.
Verwenden Sie noch den voreingestellten WLAN-Schlüssel (WPA2-Schlüssel)? Das ist das Passwort, das unterhalb Ihres O2 DSL WLAN-Routers aufgedruckt ist.
Es gibt Hinweise, dass das eingesetzte Verfahren zur Generierung dieses WLAN-Schlüssels ein Risiko für eventuelle Zugriffe durch Unbefugte zulässt.
Darum ist es wichtig, Ihren WLAN-Schlüssel schnellstmöglich zu ändern.
Gut zu wissen: Ihr eigener WLAN-Schlüssel sollte aus mindestens zwanzig Zeichen bestehen (Groß- und Kleinschreibung sowie Sonderzeichen und Ziffern). Verwenden Sie eine zufällige Kombination aus Buchstaben und Zahlen und vermeiden Sie Namen und Geburtsdaten. Diese sind oftmals leicht zu erraten. Dann ist Ihr WLAN-Router sicher konfiguriert und Sie sind auf der sicheren Seite.
Je nach Modell Ihrer O2 Box wird die standardisierte Wi-Fi Protected Setup (WPS)-Push-Button-Methode unterstützt.
Diese dient zur vereinfachten Einrichtung einer sicheren Verbindung zwischen WLAN-Endgeräten durch Betätigen eines Tasters. Ein manuelles Eintragen der Verschlüsselungsdaten in Ihrem WLAN-Endgerät entfällt damit.
Um diese Funktion nutzen zu können, benötigen Sie neben Ihrer O2 Box außerdem ein WPS-fähiges WLAN-Endgerät (z. B. Smartphone, Netbook, Computer). Ab Windows 7 ist diese Funktionalität bereits im Betriebssystem enthalten.
Beachten Sie dazu die entsprechenden Hinweise im Benutzerhandbuch Ihrer O2 Box.
Folgende Schritte sind für das WPS-Verfahren notwendig:
Gut zu wissen: Die WPS-Option ist nur mit der WPA Verschlüsselung verfügbar.