18. November 2020
Wenn es darum geht, Deutschland für die Zukunft zu wappnen, dann fallen immer wieder die Begriffe Bildung und Digitalisierung. Insofern müssten die Schulen digitale Vorreiter sein. Leider finden Lehrerinnen und Lehrer vielerorts eine andere Situation vor. Ihre Schulen sind digital abgehängt. Ein Zustand, der sich in Corona-Zeiten nicht mehr länger verschleiern lässt. O2 Business hat nun ein „Digitalpaket für Schulen“ geschnürt, das hilft, den Unterricht schnell und einfach zu digitalisieren.
Zu den Einrichtungen, die in Zeiten der Corona-Pandemie besonders gefordert sind, zählen die Schulen. Zwischen Belüftungsregeln, Hygienekonzepten und beengter Raumsituation soll schließlich das Wesentliche nicht aus dem Blick verloren werden: das Vermitteln der Lerninhalte. Derweil werden erste Klassen aufgrund von COVID-19-Fällen wieder ins Homeschooling geschickt. Ein Ausblick, der vielen Lehrkräften ein altbekanntes Problem vor Augen führt: die mangelhafte digitale Unterstützung beziehungsweise Verlängerung ihres Unterrichts.
Ein Problem, auf das die Bundesregierung mit dem „DigitalPakt Schule“ reagierte. Das Förderprogramm umfasst stolze 5 Milliarden Euro. Aber: Bei den Schulen kommt bislang kaum etwas davon an. Die Gründe sind vielfältig: Zahlreiche Bundesländer und Schulträger agieren zögerlich, so manches Lehrerkollegium fühlt sich in digitalen Fragen nicht immer versiert und scheut den administrativen Aufwand, wie die Beantragung sowie die IT-Administration der angeschafften Geräte. Das Ergebnis: Laptops und Tablets bleiben Mangelware, die Modernisierung des Unterrichts verzögert sich weiterhin.
Ein Zustand, der Deutschland zuletzt besonders schmerzlich vor Augen geführt wurde. Laut der aktuellen OECD-Sonderauswertung zur PISA-Studie schneiden deutsche Schulen bei der IT-Ausstattung erschreckend schwach ab. Demnach steht einem Schüler hierzulande im Unterricht statistisch betrachtet kaum mehr als ein halbes IT-Gerät zur Verfügung. Selbst Bulgarien und Kasachstan kommen in dieser Hinsicht besser weg. Laut einer Umfrage des WDR von Anfang Oktober 2020 ist die Situation offenbar noch ernster. Die Befragung von 1.600 Schülern und Lehrern aller Schulen Nordrhein-Westfalens ergab, dass sich an diesen 12,8 Personen ein Tablet teilen müssen, während 30,2 Personen auf einen einzigen Laptop zugreifen.
Nur zu verständlich, dass angesichts solcher Zahlen bei vielen Lehrkräften reichlich Frust herrscht. Doch das muss nicht so bleiben! O2 Business bietet einen einfachen und vor allem schnellen Ausweg aus dem Dilemma. Mit seinem „Digitalpaket für Schulen“ ermöglicht es Bildungseinrichtungen, die komplette Grundausstattung für den Einsatz digitaler Medien unkompliziert zu beschaffen. Doch damit nicht genug. Im Wissen, dass IT und Digitalisierung nicht zu den Kernkompetenzen vieler Schulen gehören, informiert und berät O2 Business sie bei allen notwendigen Schritten. So umfasst die dreiteilige Komplettlösung neben der technischen Grundausstattung (Apple iPad 8, O2 Business Datentarif mit unbegrenztem Datenvolumen, individuell festzulegender Zugriff auf bis zu 200 Lern-Apps) die IT-Unterstützung (mit der darin enthaltenen Administrations-Lizenz zur Einrichtung und Verwaltung der Geräte) und die Information sowie Beratung der Schulen durch Experten von O2 Business. Letztere erfolgt per Hotline* (0800-33 99 93 3).
Mit dem „Digitalpaket für Schulen“ legt O2 Business für 33,99 € pro Gerät und Monat ein startklares Angebot auf den Tisch. Dank der Fördermittel des Staates müssen die Schulen und deren Träger nur noch zugreifen. Gerade angesichts der unklaren Corona-Entwicklung ist es höchste Zeit, die anstehenden Herausforderungen des (Fern)Lernens anzugehen. Das „Digitalpaket für Schulen“ ist der richtige Baustein zur Digitalisierung der Schulen: leicht abzuschließen, sofort verfügbar, schnell einsatzbereit.
Worauf also warten? Die Zeit drängt. Weitere Informationen für Schulen und Lehrer stehen in aller Kürze auf der folgenden Seite bereit: Digitalpaket für Schulen
Das „Digitalpaket für Schulen“ auf einen Blick:
Klare Vorteile, leicht ersichtlich: