07. April 2015
Klassische Telefonanlagen sind teuer und oft nach wenigen Jahren veraltet. Software-basierte Festnetz-Lösungen, die moderne IP-Netze für Telefonate verwenden, bieten oft viel mehr Komfort und Funktionen. Durch automatische Updates bleiben sie außerdem immer aktuell und durch ihre leichte Bedienbarkeit sowie ihre hohe Flexibilität folgen sie optimal der dynamischen Entwicklung von Unternehmen. Telefónicas virtuelle Telefonanlage Digital Phone von O2 kombiniert diese Vorteile mit einfachen und transparenten Tarifen, die volle Kostenkontrolle und maximalen Komfort ermöglichen.
Wenn es wirklich dringend ist, dann ruft man lieber gleich an. Auch 140 Jahre nach seiner Erfindung erfreut sich das Telefon immer noch größter Beliebtheit. Die schnellen Anrufe stellen weiterhin die vielleicht wichtigste Verbindung zu Kunden, Partnern, Kollegen und Mitarbeitern her.
Im vergangenen Jahr telefonierten allein die Deutschen täglich 755 Millionen Minuten, hat der Branchenverband VATM berechnet. Doch gerade in jüngster Zeit hat sich viel verändert: Wir telefonieren schon lang nicht mehr nur mit dem Gemeinschaftstelefon im Flur oder dem schicken Apparat auf dem Schreibtisch. Das Telefon ist zu unserem ständigen Begleiter geworden.
Die Bedeutung des Festnetztelefons sinkt dabei seit Jahren kontinuierlich. Dennoch liegt es in der Gunst der Nutzer immer noch vor dem Mobilfunk, weil es sich leichter bedienen lässt und die Qualität der Verbindungen oft besser ist. Besonders Unternehmen wissen die Vorteile des Festnetzes in Verbindung mit ihrer Telefonanlage zu schätzen, doch sie stehen vor einem Problem: Leistungsfähige Telefonanlagen sind nicht nur teuer, sondern bei der heutigen Dynamik der technischen Entwicklung auch schnell veraltet. Sie belasten nicht nur die Budgets durch die Kosten für Anschaffung, Service und Administration. Die teuren Hardware-Telefonanlagen werden auch schnell zum Hemmschuh für die Unternehmensentwicklung: Sie lassen sich nur schwer erweitern oder verkleinern, können nicht der Dynamik des Geschäfts folgen und neuen Mitarbeitern schnell einen Anschluss bieten.
Für virtuelle Telefonanlagen wie Digital Phone von O2 gelten diese Grenzen nicht. Als digitale Lösungen lassen sie sich beliebig skalieren.
Der Anbieter hält ihre Software und Hardware als Teil seines Angebotes stets aktuell. Neue Nutzer können mit wenigen Klicks hinzu- oder abgeschaltet werden. Und als erfahrener Dienstleister für viele Unternehmenskunden kann der Anbieter die virtuelle Telefonanlage viel preiswerter und besser betreiben als nicht spezialisierte Unternehmen. Nach einer Studie von Böcker Ziemen Management Consultants könnten deutsche Unternehmen ganze 1,4 Milliarden Euro sparen, wenn sie von einer klassischen auf eine virtuelle Telefonanlage umsteigen und Kosteneinsparungen von bis zu 50 Prozent realisieren.
Der Marktführer in Europa für solche virtuellen Telefonanlagen ist NFON. 2007 gegründet, sorgt das Unternehmen mittlerweile bei mehr als 8000 Kunden für die richtige Verbindung. Telefónica hat die leistungsfähige Lösung von NFON mit seinen einfachen Tarifen zu einem besonders komfortablen und preiswerten Angebot kombiniert: Digital Phone von O2 bietet Flatrates für Anrufe in alle deutschen Mobilfunk- und Festnetze sowie die mehr als 160 High-End-Funktionen der hochmodernen Cloud-Telefonanlage von NFON.
Einheitliche Festnetznummern, Durchwahlen, Weiterleitungen, Konferenzen und viel mehr praktische Funktionen lassen sich damit nicht nur auf Tischtelefonen nutzen, sondern auch mit Software auf dem PC oder Apps für Smartphones und Tablets – und zwar über alle Standorte hinweg.
Dafür ist einfach nur ein Internet-Anschluss erforderlich. Administriert wird die Telefonanlage ganz einfach mit wenigen Klicks über eine Weboberfläche. Neue Nutzer und ihre Nebenstellen lassen sich dort jederzeit hinzu- und wieder abschalten.
Diese Vorzüge weiß beispielsweise die Wirtschaftsauskunftei Creditreform zu schätzen. „Digital Phone von O2 ermöglicht uns neue Wege einer optimalen Standortvernetzung sowie einer einfachen Administrierung“, sagt Thomas Groher, geschäftsführender Gesellschafter der Creditreform München Ganzmüller, Groher & Kollegen KG. Und auch kleinere Unternehmen sind überzeugt. So sagt Rainer Höpfl, Chef des Münchner Automobildienstleisters Spartakus Car Handling: „Bei Telefónica Germany bekommen wir aus einer Hand genau die Kommunikationslösungen, die wir als international agierende Agentur für unterwegs brauchen.“
Digital Phone von O2 ist damit die günstige und moderne Alternative zu einer klassischen Telefonanlage, die den Komfort der Festnetztelefonie auch in der Zukunft sicherstellt und dabei immer flexibel bleibt.
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