Am Stand von O2 Business können Besucher:innen der Hannover Messe die Vorteiler schneller, zuverlässiger und professionell gemanagter Vernetzung ganz praktisch kennenlernen. Dafür zeigt O2 Business Anwendungen für die Industrie, die die Produktivität der Mitarbeitenden steigert.
TeamViewer bietet nicht nur seine bekannte Software für Remote-Zugriff und Support im IT-Bereich, sondern auch eine Lösung für die Unterstützung von Mitarbeitenden in Bereichen wie Wartung, Reparatur und Logistik: TeamViewer Frontline bringt Arbeitsanleitungen, Aufträge und Erklärungen direkt ins Arbeits- und Sichtfeld der Arbeitskraft. Die Lösung vernetzt Experten- und Unternehmens-Know-how mit Augmented-Reality-Geräten (AR) und sorgt so dafür, dass Aufgaben schnell und kompetent ohne umständliche Papierdokumentationen durchgeführt werden können.
Am Stand von O2 Business können Sie sich ansehen, wie über eine solche Lösung sichergestellt wird, dass die Wartungsarbeiten an einer Industriepumpe Schritt für Schritt ohne lange Schulung zuverlässig und korrekt durchgeführt werden können. In einem anderen Szenario werden wie in einem Logistikzentrum Orderaufträge zusammengestellt – die erforderlichen Wareninformationen liefert die AR-Brille direkt vors Auge des Mitarbeitenden. Oder Sie probieren es gleich selbst aus, wie Sie ein scheinbar einfaches, in der Praxis doch kompliziertes 3D-Puzzle schnell zusammensetzen – geleitet von der Software von TeamViewer.
Erforderlich für den Erfolg dieser Lösung ist eine schnelle und zuverlässige Vernetzung, wie 5G-Mobilfunk beispielsweise auch in einem 5G-Campusnetz von O2 Business sie ermöglicht. Die Daten müssen quasi in Echtzeit auf die AR-Brille kommen, damit ohne Verzögerung gearbeitet werden kann. Und gesprochene Kommandos müssen mit derselben Geschwindigkeit ans System gemeldet werden, damit alles im Fluss bleiben und gut vorangehen kann.
AMR, Autonome Mobile Roboter, sind die Universalhelfer, wenn es darum geht, Mitarbeitende von unnötigen Lauf- und Transportwegen zu entlasten. Fahrende Roboter können die Aufgabe übernehmen, Material automatisiert beispielsweise direkt von Produktionsmaschinen abzuholen und an Montageplätze zu bringen. Bislang gelten solche Transportlösungen als kompliziert und teuer. Das junge Unternehmen symovo tritt an, das zu ändern. Beim Anlernen und Navigieren orientieren sich die Macher hinter symovo an der Einfachheit von Staubsaugerrobotern – Nuzter:innen können movo-one, das automatisierte Transportfahrzeug von symovo, selbst in Betrieb nehmen und ohne dicke Betriebsanleitung
oder komplizierte Programmierung die richtigen Wege entlang weisen. Mehrere Fahrzeuge vom Typ movo-one arbeiten untereinander vernetzt. Sie benötigen nicht unbedingt ein zentrales Flottenmanagement-System, sondern können dank ihrer Sensoren und der Kommunikation untereinander in einem verteilten System arbeiten. Gleichzeitig bietet symovo aber auch ein eigenes kleines Flottenmanagement und ist offen für große, professionelle Lösungen.
Gerade bei solchen selbstfahrenden Fahrzeugen ist eine Vernetzung in Echtzeit unerlässlich. Plötzlich auftauchende Hindernisse müssen zuverlässig erkannt werden. Und gerade im Industrieumfeld sind Sicherheit, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit von großer Bedeutung. Deshalb braucht movo-one eine zuverlässige Vernetzung per Mobilfunk. Darüber werden nicht nur Updates für die Fahrzeugsoftware aufgespielt, sondern auch Serviceaufgaben übernommen. Und das Unternehmen lernt, wie sein System im praktischen Einsatz genutzt wird und welche täglichen Herausforderungen gemeistert werden müssen. Bei dieser Anwendung kann ein 5G-Campusnetz, wie es O2 Business anbietet, seine ganz speziellen Vorteile von großer Sicherheit, hoher Zuverlässigkeit und kurzen Reaktionszeiten ausspielen.
Am Stand von O2 Business gibt es auch einen movo-one von symovo zu sehen.
Um den Ausschuss produzierter Güter in Produktionsstraßen auf Grund von Qualitätsmängeln zu vermeiden, setzen Unternehmen auf umfangreiche Qualitätssicherung innerhalb des Produktionsprozesses. Die frühzeitige Erkennungen von Abweichungen ermöglicht hierbei eine Reduktion von Kosten durch Fehlteile und sichert die Produktionsziele ab. Eine wesentliche Herausforderung hierbei ist die automatisierte Erkennung der Qualitätsmängel und deren Einfluss in den Produktionsprozess. Am Stand von O2 Business auf der Hannover Messe zeigt valantic, wie die Verbindung von Cloud Computing, künstlicher Intelligenz und hoch performante drahtlose Connectivity auf Basis der 5G-Mobilfunktechnologie das bewerkstelligen können.
valantic gehört laut Lünendonk-Liste zu Digital Experience Services zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen und zeigt mit dem Industrie-5.0-Showcase auf, wie moderne Technologien in einer Produktion ineinandergreifen können. Der Use-Case stellt eine bilderkennungsbasierte Qualitätssicherung einer Produktionslinie mit Hochgeschwindigkeitsbändern nach: Eine Kamera nimmt bis zu 120 Bilder pro Sekunde auf, sendet diesen Videostream über 5G an eine Cloud-Anwendung, die auf Basis künstlicher Intelligenz Fehlerteile identifiziert und die Informationen wieder zurückliefert. Der besondere Clou: Die Geschwindigkeit ist so hoch, dass das menschliche Auge Fehler nicht mehr eindeutig feststellen, die Software aber in Echtzeit auf Veränderungen reagieren kann. So lassen sich gezielt Qualitätsprobleme erkennen und auswerten oder sogar automatisierte Maßnahmen ergreifen.
Es geht dabei um die intelligente und vernetzte Fertigung, die hohe Bandbreite, geringe Latenz und hohe Zuverlässigkeit bei der Datenübertragung benötigt. Herkömmliche Mobilfunknetze können diese Anforderungen nicht immer erfüllen, insbesondere wenn es um Echtzeitsteuerung und -überwachung von Maschinen und Produktionsprozessen geht. Dafür braucht es einen 5G-Mobilfunkanbieter wie O2 Business, der die Vorteile des neuen Standards für Smart Manufacturing nutzbar machen kann, beispielsweise in privaten 5G-Campusnetzen.
Selbstfahrende Roboter brauchen eine zuverlässige, schnelle und sichere Netzversorgung, damit sie in Echtzeit reagieren oder gesteuert werden können. Stimmt die Netzqualität nicht, bleibt der Roboter aus Sicherheitsgründen stehen. Damit das möglichst nicht passiert, bieten sich 5G-Campusnetze zur Vernetzung an. Sie ermöglichen große Zuverlässigkeit und hohe Ausfallsicherheit. Doch auch sie können beispielsweise durch andere Funknetze gestört werden, sodass die Qualität von Down- und Upload-Signalen sinkt. Deshalb ist es unerlässlich, ein 5G-Campusnetz professionell zu planen und die reale Umgebung des künftiges Campusnetzes eingehend auszumessen, um mögliche Störfaktoren frühzeitig zu erkennen und gleich bei Planung und Aufbau zu berücksichtigen.
Und auch im Betrieb müssen entsprechende Fehlerquellen aufgedeckt werden, um im Netzwerkmanagement entsprechend reagieren zu können.
Der Münchner Technologiekonzern Rohde & Schwarz bietet unter anderem dafür das professionelle Equipment, mit dem Leistung und Qualität von Mobilfunknetzen gemessen und Störquellen identifiziert werden können. O2 Business nutzt für Planung, Aufbau und Betrieb selbst Technik des Unternehmens, um seine Netze optimal betreiben zu können. Das kann auch für Kunden interessant sein, die 5G-Campusnetze aufbauen und nutzen wollen.
Am Stand von O2 Business auf der Hannover Messe zeigt Rohde & Schwarz die Technik, mit der O2 Business selbst die Qualität seiner Netze prüft. So wird beispielsweise die R&S 5G Site Testing Solution zu sehen sein, mit der als passiver Scanner Störsignale ermittelt werden können, die etwa Datendurchsatz oder Latenz in einem 5G-Campusnetz negativ beeinflussen. Mit QualiPoc Android zeigt Rohde & Schwarz außerdem seinen Handheld-Troubleshooter, der die Servicequalität von Hochfrequenznetzen bewerten kann und so gerade im laufenden Betrieb Fehlerquellen aufdecken hilft. Passend zum Thema bietet Rohde & Schwarz auch ein Whitepaper an, das erklärt, wie simultan die grundlegenden Leistungscharakteristiken von 5G-Mobilfunknetzen gemessen werden. Auf der Hannover Messe kann das Equipment gleich seine Funktionen demonstrieren, weil dort viele Funknetze parallel arbeiten werden.
Ascom ist ein weltweit tätiges Unternehmen, das sich auf Informations- und Kommunikationstechnologielösungen spezialisiert hat. Besonders bekannt ist es für seine innovativen Lösungen im Gesundheitswesen, Langzeitpflege, Sicherheitseinrichtungen, verarbeitende Industrie, Hotellerie und Einzelhandel. Ihre Produkte umfassen unter anderem das robuste Smartphone Myco 4 für geschäftskritische Kommunikation, das Telligence Nurse Call System zur Patientenruf- und Kommunikation und die Ascom Unite Softwareplattform, die verschiedene Kommunikationsanwendungen integriert und zentral verwaltet. Mit ihrer Integrations-Suite bietet Ascom zudem die Möglichkeit, ihre Produkte nahtlos in bestehende IT-Systeme zu integrieren.
Unsere IoT-Satellitenkommunikationslösungen bieten Ihnen nicht nur eine zuverlässige Konnektivität, sondern auch eine effektive Überwachung und Steuerung Ihrer IoT-Geräte überall auf der Welt. Von der Optimierung von Prozessen in entlegenen Gebieten bis hin zur nahtlosen Integration in urbane Umgebungen – unsere innovativen Lösungen bieten vielseitige Anwendungsmöglichkeiten für Ihr Unternehmen. Erfahren Sie, wie Sie von der Satellitenkommunikation für IoT profitieren können und entdecken Sie neue Wege zur Effizienzsteigerung und Kostenreduzierung.
Gesundheitswesen, um die Versorgung von Patient:innen in städtischen und ländlichen Gebieten zu verbessern. In Zusammenarbeit mit O2 Business wurde ein privates 5G-Campusnetz entwickelt, das als Testumgebung für innovative Anwendungen dient. Dies ermöglicht die Entwicklung und Erprobung neuer Technologien im Gesundheitsbereich und fördert die Zusammenarbeit mit anderen Partnern und Anwendungen. Das Campusnetz auf Slicing-Basis bietet maximale Flexibilität und erleichtert den Übergang von Forschungsprojekten zur praktischen Anwendung im öffentlichen Netz.
Aura, die digitale Assistentin von O2 Business, wird weiterentwickelt, um Künstliche Intelligenz (KI) greifbarer zu machen und die Interaktion zwischen Mensch und Maschine zu revolutionieren. Mit einem freundlichen und smarten Erscheinungsbild tritt Aura erstmals als sichtbare Persönlichkeit auf, interagiert mit Besucher:innen und beantwortet Fragen im gesprochenen Dialog. Ihre Vielseitigkeit ermöglicht den Einsatz in verschiedenen Bereichen, von der Kundenberatung bis zur Erklärung komplexer Produkte. Die Weiterentwicklung von Aura als Meta-Human stellt einen Schritt in Richtung innovativer Interaktionsmöglichkeiten zwischen Mensch und Maschine dar und demonstriert das Potenzial von KI-Anwendungen im Geschäftsumfeld.
BE-terna bietet ERP-, CRM-, BI-, Datenanalytik- und Automatisierungs- und Modern-Workplace-Lösungen zugeschnitten auf Fertigungsindustrie, Einzelhandel, Prozessfertigung, Energie- und Versorgungswirtschaft sowie den Dienstleistungssektor. Die Lösungen basieren auf der soliden Grundlage von Microsoft, Infor, Qlik und UiPath. Als Teil der Telefónica Tech Familie kann BE-terna seine Erfahrung in Business-Software mit Konnektivität und Cybersicherheit verbinden. In Kooperation mit O2 Business bietet BE-terna umfassende IoT-Services, die verschiedene Geräte, Anlagen und Daten in Echtzeit verbinden.